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Die freudvolle Kooperation aller Geschlechter
twogether.wien – die junge Empathie-Bewegung für ein faires und wertschätzendes Miteinander der Geschlechter in Wirtschaft, Gesellschaft & Familie.
Uns geht es um eine Erneuerung im Bereich „Geschlechter-Gerechtigkeit“. Für uns bedeutet dies: Anerkennung aller Geschlechter auf Basis ihrer Unterschiedlichkeit und Diversität.
twogether.wien besteht nun bereits im 6. Jahr. Dieser radikal neue Impuls im Gender-Diskurs wurde 2018 bewusst aus der Zivilgesellschaft heraus gegründet. Unser Leitbild, unser Anliegen / unsere Fragestellungen: Wie können wir die Gleichstellungs-Politik aus dem vergangenen 20. Jhdt. zu fairer & individueller Geschlechter-Gerechtigkeit im 21. Jhdt. weiterentwickeln?! – Was hat sich bewährt, was aber als Fehlentwicklung – ohne Nachhaltigkeit und somit als überholt herausgestellt?!
Auch im kommenden Jahr wird es neben anderen Aktivitäten auch wieder ein international besetztes Symposium ehrenamtlicher Expert(inn)en geben: Am 20. März 2025, in der „Urania“ im HerzenWiens. Das Motto für das Symposium 2025: „Geschlechter-Fairness auf Basis ihrer Unterschiedlichkeiten“. (Nähere Infos auf unserer Veranstaltungs-Website. www.twogether.wien).
Hier der LINK zur Video-Nachlese unseres Symposiums 2023 durch den Filmemacher Patric Fohnen: https://www.youtube.com/watch?v=jIWeWkhSjjg
Interessiert Dich auch unser neuer Blog: https://www.twogether.wien/blog – oder unser Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@twogether_wien mit allen Interviews und Impuls-Vorträgen der letzten Zeit.
Wenn Du unseren Empathie-Impuls im Gender-Diskurs unterstützen willst, werde Mitglied in der twogether-Community. (Mitgliedsbeitrag 33.-€ pro Jahr; für Studenten 10.-€). Oder unterstütze uns durch eine Spende (steuerlich absetzbar!), durch ein Sponsoring bzw. als Netzwerk- / Medienpartner/in. Alles Nähere dazu auf unserer Veranstaltungs-Website www.twogether.wien, bzw. Community-Website www.twogetherwien.com.
Wir freuen uns über Deine ev. Kontaktaufnahme. DANKE für Dein Interesse, neuen Wind in den Gender-Diskurs rein zu bringen! – „Es gibt nur EIN Boot!„
Klaus Podirsky & der Inner-Circle von twogether.wien
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Das twogether-Team
… weiterlesen:
Hier einige zentrale Gedanken von twogether.wien zu Geschlechter-Fairness & Nachhaltigkeit: Wer daran glaubt, dass Frauen und Männer gleich seien, der / die wird sich heute wohl zu einem männlich orientierten Feminismus bekennen, wie wir das kennen. – Das kann man verstehen und das wäre nur konsequent. – – – Was jedoch, wenn beide Geschlechter zwar „gleich-vor-dem-Recht“aber ansonsten ihrem Wesen nach unterschiedlich sind? Mit zumeistunterschiedlichen Bedürfnissen, anderen Kultur-Wünschen, Lebens-Interessen und Fähigkeiten …? Mit denen wir einander aber komplementär ergänzen?! – Ein heute fast schon „ketzerischer“ Gedanke …
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Wie kann nachhaltige Fairness in einem gesunden „sozialen Klimawandel“ aussehen, welche nicht auf „Gleichheit“, sondern auf der „Unterschiedlichkeit der Geschlechter“ gebaut ist? – Eine Geschlechter-Gerechtigkeit also, die dem Geschlecht gerecht wird! – Von Wien ausgehend, setzt twogether.wien diesen Impuls, um einen neuen Bewusstseins-Change zu stärken, der die Unterschiede der Geschlechter respektiert! Für eine Zukunft, die gerade dadurch Geschlechter-Gerechtigkeit und Fairness erst nachhaltig ermöglicht und gewährleistet?! – Wir von twogether.wien halten dies für gesellschaftlich (über)lebenswichtig!
twogether.wien: Wer „ja” zu Diversität sagt, setzt ein bewusstes Zeichen für die Gleichwertigkeit von Unterschieden. Solche Menschen streben nicht nach hypothetischer Gleichheit (Gleichartigkeit) aller Menschen – auch nicht nach einer von Frauen und Männern. Sondern sie lieben, wenn es ihnen gelingt, einander in ihrer Unterschiedlichkeit wertschätzend zu ergänzen.
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Was wollen wir?
Wir alle leben in einer Zeit und Kultur, wo alte Werte nicht mehr tragen. Ein neuer – bewusst gesetzter – Zugang steht jedoch zumeist ebenfalls noch nicht klar vor Augen. twogether.wien sieht seine Aufgabe darin, an dieser Schnittstelle, gemeinsame Bewusstseins-Arbeit anzustoßen, vor allem auch bzgl. einer „gesellschaftlich gestärkten Elternschaft“. Einer Elternschaft, deren Gedeih & Entwicklung nicht auf Ideologie, sondern auf Grundlage real (er)lebbarer Neigungen und Gaben gebaut werden kann.
Hier ein kurzer Auszug aus der Eröffnung-Ansprache des twogether-Symposiums 2023. – Motto „Von der Würde des Weiblichen & Männlichen“ – durch den Gründer von twogether.wien, Klaus Podirsky):
„twogether.wien hat von Beginn an auf ‚paradoxe Intervention‘gebaut: Wenn Du Frauen stärken willst, unterstütze Männer, wenn Du Männer stärken willst unterstütze Frauen! – Denn: Alles Soziale ist letztlich systemisch. Ist ein Zusammenspiel aller Beteiligten: Men4Women, Women4Men, Humans4Humans! – Und alle gemeinsam im Anliegen für den Menschen, als ein auf Individualität und Freiheit hin angelegtes Wesen. – WIR ALLE, wenn wir so wollen! Insofern wir jene Sehnsucht kennen, unser Eigenes zu finden, um es im Leben miteinander zu teilen. – Dies ist auch unser Motiv, wenn wir von twogether-Seite voll auf ‚Chancengleichheit–der–Geschlechter‘setzen, ohne dies aber an etwas wie ‚Ergebnisgleichheit‘ zu messen.Denn, unserer Ansicht nach gilt: Wer auf Ergebnisgleichheit der Geschlechter abzielt, hat kein mündiges, selbstbestimmtes Individuum im Blick, wie dies unser aller gewollte Kulturausrichtung ist. – Für uns ist es daher entscheidend, als Einzelner aber auch als Gesellschaft künftig jenseits veralteter wie auch neuer Rollen-Vorschreibungen zu gelangen. Gerade WEIL wir spüren, dass es nur EIN Boot gibt!”
„Es gibt nur EIN Boot!„ – Klaus Podirsky & der Inner-Circle von twogether.wien
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